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Zehn einfache und unterstützende Empfehlungen für Ihr Online-Business

Verlängern Sie Ihre Domain-Laufzeit optimistisch. Die Registrierung einer Domain ist preiswert möglich, wenn nicht sogar billig. So zögern Sie nicht, Ihre Domain(s) für mindestens die kommenden fünf Jahre oder mehr zu verlängern.

Verlängern Sie Ihre Domain-Laufzeit optimistisch. Die Registrierung einer Domain ist preiswert möglich, wenn nicht sogar billig. So zögern Sie nicht, Ihre Domain(s) für mindestens die kommenden fünf Jahre oder mehr zu verlängern. Oder seien Sie optimistisch und buchen Sie gleich für ein ganzes Jahrzent. Viele Domain-Registare bieten attraktive Rabatte an, wenn Sie richtig langfristig registrieren.

Unterziehen sie Ihre Inhalte einer Rechtschreibprüfung. Es nicht zu tun, ist ein gern gemachter Fehler vor der Veröffentlichung von Seiteninhalten. Besucher und Kunden werden Sie wegen offensichtlicher Schreibfehler still oder offen kritisieren. Nehmen Sie sich die wenigen Minuten und nutzen Sie Rechtschreibprüfungen bspw. in Word oder auch in Google. ShopFactory 9 beinhaltet eine automatische Rechtschreibprüfung, die bereits während des Schreibens auf mögliche Fehler hinweist. Das spart Zeit.

Viele Kunden sind sicher recht jung. Für diejenigen unter uns, die bereits Ihren 50sten Geburtstag gefeiert haben, machen kleine Schriften nicht wirklich Spaß. Wenn Ihre Klientel also nicht per se jünger als 30 ist, so sollten Sie auf zu kleine Schriften verzichten und eher Größen ab 12 oder 14 Pixel wählen. Vermeiden Sie aber auch gleichzeitig allzu plakative Größen jenseits der 18 oder 20 Pixel. Schrift sollte nicht erschlagend wirken.

Frische Inhalte helfen Ihnen beim Ranking. Bringen Sie regelmäßig und in kurzen Abschnitten immer mal wieder Neues in Ihren Shop. Informationen, Aktuelles, Berichte aus der Branche, all das macht Ihre Seiten für Suchmaschinen interessanter.

Haben Sie eine neue Website oder einen neuen Shop eröffnet? Über die Google-Anmeldung kann es trotzdem Wochen dauern, bis eine Indexierung erfolgt. Der schnellste Weg, um Ihre Seiten für Google und Co. interessant zu machen, sind eine oder mehrere Verlinkungen von sog. Quality-Sites, also Websites, die bei den Suchmaschinen einen hohen Stellenwert genießen. Betreiben Sie also ruhig Pressearbeit in den Onlinemedien.

Suchmaschinenoptimierungen (SEO) sind sinnlos, wenn daraus kein sog. Call-To-Action, also keine Handlungsaufforderung hervor geht. Stellen Sie sicher, dass eine Listung in den Suchergebnissen auch inhaltlich den Suchenden zu einer Handlung auffordert, nämlich Ihre Seiten aufzurufen.

Fokussieren Sie Ihre Anstrengungen bzgl. Ihres Onlineshops in Richtung Besucher-Erlebnis, nicht ausschließlich in Richtung Traffic. Traffic auf Ihren Shopseiten bringt nichts ein, wenn Sie diesen nicht in kaufende Kunden verwandeln können. Ein hinsichtlich des Besucher-Erlebnis' optimierter Onlineshop mit, sagen wir, 500 Besuchen am Tag kann Ihnen den doppelten Umsatz bescheren gegenüber einem nicht-optimierten Onlineshop mit mehreren Tausend Besuchern am Tag. Prüfen Sie einmal dahingehend Ihren Onlineshop, vielleicht zusammen mit Freunden und Bekannten, der Familie etc.

Für eine verbesserte SEO und Bedienbarkeit, benennen Sie Kategorien bevorzugt entsprechend den Schlüsselbegriffen, die Ihre Kunden verwenden und wonach Sie suchen – und nicht nur danach, wie es vielleicht in Ihrer Branche üblich ist. Beispiel: Eine Jacke, ein Mantel oder ein Sakko wird heute nur noch selten unter dem Begriff »Oberbekleidung« gesucht.

Bandbreiten im Übermaß sind kein Grund, diese Bandbreiten oder einfach nur Zeit Ihren Besuchern zu stehlen. Nach wie vor sind die Ladezeiten von einzelnen Seiten in Onlineshops und von Websites genauso kritisch zu sehen wie zu Zeiten von Modems mit niedrigen Bandbreiten. Optimieren Sie Ihre Seiten um die Ladezeiten zu reduzieren, z. B. prüfen Sie dahingehend die erforderlichen Bildgrößen auf den Produkt-Übersichtsseiten oder die Anzahl der auf einer Seite dargestellten Produkte.

Schauen Sie sich um beim Wettbewerb. Ob Sie's glauben oder nicht, der Wettbewerber ist nicht zwingend Ihr Feind. Ohne Vertrauen zu brechen und ohne Ihre Interessen zu verletzen – suchen Sie den Wettkampf und finden Sie diejenigen, die zu ehrlichen Diskussionen bereit sind. Tauschen Sie durchaus Informationen aus, dort wo es möglich ist. Vielleicht versuchen Sie einmal als Einkaufsgemeinschaft gegenüber Ihren Lieferanten aufzutreten und so bessere Konditionen zu erzielen. Das Zusammenarbeiten unter bestimmten Bedingungen und in bestimmten Bereichen kann durchaus für alle Beteiligten profitabel sein.

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